CUPRA & ABT Formel E-Partner
CUPRA in der Königsklasse des Elektrorennsports
Die Marke CUPRA tritt seit der Saison 2023 gemeinsam mit dem langjährigen Partner ABT in der Formel E an. Für die spanische Challenger-Brand ist es der nächste grosse Schritt, um die Welt des Motorsports zu verändern. Denn Rennsport ist der Kern der CUPRA DNA. Die Marke tritt an, um den Beweis zu liefern, dass Elektrifizierung und Leistung perfekt zusammenpassen. Der weltgrösste Wettbewerb im Elektromotorsport, der in einigen der schillerndsten Städte der Welt stattfindet, ist eine einzigartige Motorsportplattform.
Das Team ABT CUPRA FE freut sich auf eine spannende Rennsaison. Formel-E-Pilot und Rückkehrer Lucas di Grassi erzielte im vergangenen Jahr in Mexiko sein bestes Saisonergebnis und wurde dort bereits zweimal zum Sieger gekürt. Dementsprechend hoffnungsvoll blickt das Team auf 2024.
Die Fahrer
Luca di Grassi
Er holte mit einem dritten Platz beim Auftakt im vergangenen Jahr sein bestes Saisonergebnis. Der Brasilianer gewann das Rennen in Mexiko-Stadt bereits zweimal – in der Saison 2016/17 und 2018/19. Die Strecke liegt dem 39-Jährigen offenbar, aber auch das Drumherum gefällt dem Formel-E-Weltmeister von 2016/17.
„Wir Fahrer werden hier wie Rockstars behandelt. Die Fans sind so enthusiastisch wie nirgendwo anders auf der Welt – der perfekte Ort für den Saisonauftakt.“
Nico Müller
Neben der Rückkehr des langjährigen Familienmitglieds Lucas di Grassi liegen die Hoffnungen weiterhin auf den Schultern von Nico Müller.
„Ich habe in den vergangenen Monaten hart trainiert, um nach meiner Schulterverletzung wieder fit zu werden, das ist mir gelungen und sogar noch ein bisschen mehr. Ich bin bereit und freue mich auf den Saisonstart.“
Alles für einen perfekten Saisonstart
Im Oktober beim Test in Valencia fuhr das Team ABT CUPRA 500 Runden und circa 1.600 Kilometer und sammelte so zahlreiche Daten, um das Auto weiterzuentwickeln. Vor Weihnachten stiegen Lucas di Grassi und Nico Müller dann in den Team-eigenen Simulator in Kempten, um sich speziell auf Mexiko vorzubereiten.
„Wir wollen möglichst immer unter den ersten zehn oder sogar unter den ersten sechs landen und mit etwas Glück einen Podiumsplatz erreichen. Es wäre fantastisch, wieder dort oben zu stehen“, sagt Lucas di Grassi.
Attack-Charge-Modus
Der angekündigte Attack-Charge-Modus wird zum Rennen in Misano (Italien) am 13. und 14. April eingesetzt. Bei dem Schnelllade-Boxenstopp wird die Batterie mit einem „Booster“ – ein 600-Kilowatt-Ladegerät – aufgeladen. Der Attack-Charge Boxenstopp soll dann bei den anschliessenden Rennen in Berlin, Shanghai, Portland und London zum Einsatz kommen, gab die FIA in einem Statement bekannt.